Prompt 1: Die ultimative Fallstudie zur Marktforschung in einem Schweizer KMU

„Entwickle eine realitätsnahe Fallstudie für ein Schweizer KMU (z. B. ein innovatives Bio-Start-up oder eine lokale Fitnesskette). Beschreibe die Ausgangslage, strategische Herausforderungen, das Marktforschungsziel und leite systematisch alle fünf Phasen des Marktforschungsprozesses ab. Zeige für jede Phase konkrete Aufgaben, eingesetzte Methoden und typische Stolpersteine. Füge Handlungsempfehlungen auf Basis der Ergebnisse bei und kommentiere, wie diese Massnahmen den Geschäftserfolg messbar beeinflussen können.“


Prompt 2: Mündliche Prüfungssimulation mit Fehleranalyse & Coaching-Feedback

„Simuliere eine mündliche Prüfung mit 3 aufeinander aufbauenden Fragen zum Thema Marktforschungsprozess. Nach jeder Antwort analysierst du typische Denkfehler, gibst ein präzises Feedback wie ein Prüfungsexperte (z. B. Swiss Marketing), ergänzt durch eine Beispielantwort auf Expertenniveau. Ziel: Prüfungssicherheit + Verständnis für bewertungsrelevante Aussagen.“


Prompt 3: Fehleranalyse bei der Zieldefinition – mit Vorher-Nachher-Vergleich

„Zeige 5 häufige Fehler bei der Formulierung von Marktforschungszielen (z. B. zu breit, nicht operationalisierbar, methodisch unsauber). Gib zu jedem Fehler ein konkretes Negativbeispiel, die korrekte Umformulierung, die dahinterliegende Logik sowie einen Bezug zu einem realen Projekt (z. B. Produktlaunch bei Migros).“


Prompt 4: Interaktives Lückentext-Quiz zu Primär- und Sekundärforschung

„Erstelle ein interaktives Lernquiz mit 5 praxisnahen Lückentext-Aussagen zum Thema Primär- vs. Sekundärforschung. Jede Aussage soll ein reales Anwendungsszenario widerspiegeln (z. B. Nutzung von BFS-Daten, GfK-Studien, Online-Befragungen). Nach jeder Auflösung erfolgt eine präzise Begründung mit methodischem Hintergrund.“


Prompt 5: Profi-Vergleich von qualitativer und quantitativer Forschung

„Stelle eine Tabelle mit den wichtigsten Unterschieden zwischen qualitativer und quantitativer Marktforschung auf. Kriterien: Ziel, Methode, Datentyp, Analyseform, Zeitaufwand, Budget, Aussagekraft. Ergänze zwei Schweizer Fallbeispiele: z. B. Fokusgruppen für ein neues Produktdesign bei Rivella vs. Online-Umfrage zur Kundenzufriedenheit bei Swisscom.“